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   LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16   

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LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16 (https://dejure.org/2018,87876)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16 (https://dejure.org/2018,87876)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 27. November 2018 - L 7/12 AL 75/16 (https://dejure.org/2018,87876)
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  • LSG Baden-Württemberg, 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13

    Ablehnung eines Gründungszuschusses - Vermittlungsvorrang - Inhalt der

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    In einem solchen Fall ist die Förderung mit dem Gründungszuschuss nicht gerechtfertigt, da der eigentliche Sicherungszweck dieser Leistung verfehlt würde (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13 -, juris Rn. 35; Sächsisches LSG, Urt. v. 10.04.2014 - L 3 AL 141/12 -, juris Rn. 36; vgl. auch Bayerisches LSG, Urt. v. 29.01.2015 - L 9 AL 303/11 -, juris Rn. 45; wohl auch Hessisches LSG, Urt. v. 18.03.2016 - L 7 AL 99/14 -, juris Rn. 42; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Mai 2018 - L 9 AL 192/16 -, juris Rn. 30).
  • LSG Hamburg, 23.09.2015 - L 2 AL 20/14

    Gründungszuschuss für einen Rechtsanwalt

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    a) Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 9. Januar 2018 - L 7/12 AL 30/16 -), ist der Gesichtspunkt der Eigenleistungsfähigkeit ausgehend vom Sinn und Zweck des Gründungszuschusses, die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit dadurch zu ermöglichen, dass der Selbstständige eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Sicherung in der Zeit nach der Existenzgründung erhält, grundsätzlich ermessensrelevant und - jedenfalls soweit sich die Beklagte in ihrem angefochtenen Bescheid auf diesen Gesichtspunkt stützt - für sich allein geeignet, die Ablehnung eines Gründungszuschusses zu tragen (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 10.12.2015 - L 9 AL 83/14 -, juris Rn. 35; s. auch LSG Hamburg, Urt. v. 23.09.2015 - L 2 AL 20/14 -, juris Rn. 56).
  • LSG Hessen, 18.03.2016 - L 7 AL 99/14

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    In einem solchen Fall ist die Förderung mit dem Gründungszuschuss nicht gerechtfertigt, da der eigentliche Sicherungszweck dieser Leistung verfehlt würde (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13 -, juris Rn. 35; Sächsisches LSG, Urt. v. 10.04.2014 - L 3 AL 141/12 -, juris Rn. 36; vgl. auch Bayerisches LSG, Urt. v. 29.01.2015 - L 9 AL 303/11 -, juris Rn. 45; wohl auch Hessisches LSG, Urt. v. 18.03.2016 - L 7 AL 99/14 -, juris Rn. 42; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Mai 2018 - L 9 AL 192/16 -, juris Rn. 30).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.12.2015 - L 9 AL 83/14

    Anspruch auf einen Gründungszuschuss nach Existenzgründung nach dem SGB III ;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    a) Wie der Senat bereits entschieden hat (Beschluss vom 9. Januar 2018 - L 7/12 AL 30/16 -), ist der Gesichtspunkt der Eigenleistungsfähigkeit ausgehend vom Sinn und Zweck des Gründungszuschusses, die Aufnahme einer selbstständigen Tätigkeit dadurch zu ermöglichen, dass der Selbstständige eine Leistung zur Sicherung des Lebensunterhalts und zur sozialen Sicherung in der Zeit nach der Existenzgründung erhält, grundsätzlich ermessensrelevant und - jedenfalls soweit sich die Beklagte in ihrem angefochtenen Bescheid auf diesen Gesichtspunkt stützt - für sich allein geeignet, die Ablehnung eines Gründungszuschusses zu tragen (vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 10.12.2015 - L 9 AL 83/14 -, juris Rn. 35; s. auch LSG Hamburg, Urt. v. 23.09.2015 - L 2 AL 20/14 -, juris Rn. 56).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.05.2018 - L 9 AL 192/16

    Anspruch auf Gewährung eines Gründungszuschusses für die Aufnahme einer

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    In einem solchen Fall ist die Förderung mit dem Gründungszuschuss nicht gerechtfertigt, da der eigentliche Sicherungszweck dieser Leistung verfehlt würde (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13 -, juris Rn. 35; Sächsisches LSG, Urt. v. 10.04.2014 - L 3 AL 141/12 -, juris Rn. 36; vgl. auch Bayerisches LSG, Urt. v. 29.01.2015 - L 9 AL 303/11 -, juris Rn. 45; wohl auch Hessisches LSG, Urt. v. 18.03.2016 - L 7 AL 99/14 -, juris Rn. 42; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Mai 2018 - L 9 AL 192/16 -, juris Rn. 30).
  • LSG Sachsen, 10.04.2014 - L 3 AL 141/12
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    In einem solchen Fall ist die Förderung mit dem Gründungszuschuss nicht gerechtfertigt, da der eigentliche Sicherungszweck dieser Leistung verfehlt würde (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13 -, juris Rn. 35; Sächsisches LSG, Urt. v. 10.04.2014 - L 3 AL 141/12 -, juris Rn. 36; vgl. auch Bayerisches LSG, Urt. v. 29.01.2015 - L 9 AL 303/11 -, juris Rn. 45; wohl auch Hessisches LSG, Urt. v. 18.03.2016 - L 7 AL 99/14 -, juris Rn. 42; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Mai 2018 - L 9 AL 192/16 -, juris Rn. 30).
  • LSG Bayern, 29.01.2015 - L 9 AL 303/11
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    In einem solchen Fall ist die Förderung mit dem Gründungszuschuss nicht gerechtfertigt, da der eigentliche Sicherungszweck dieser Leistung verfehlt würde (ebenso LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 28.02.2014 - L 8 AL 1515/13 -, juris Rn. 35; Sächsisches LSG, Urt. v. 10.04.2014 - L 3 AL 141/12 -, juris Rn. 36; vgl. auch Bayerisches LSG, Urt. v. 29.01.2015 - L 9 AL 303/11 -, juris Rn. 45; wohl auch Hessisches LSG, Urt. v. 18.03.2016 - L 7 AL 99/14 -, juris Rn. 42; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 17. Mai 2018 - L 9 AL 192/16 -, juris Rn. 30).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.04.2017 - L 7/12 AL 45/15
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 27.11.2018 - L 7/12 AL 75/16
    Der Gründungszuschuss als Ermessensleistung kann nach der gesetzlichen Intention mithin nur dann gewährt werden, wenn er für eine dauerhafte Eingliederung erforderlich ist, d. h. wenn die Vermittlung voraussichtlich nicht zu einer dauerhaften Eingliederung in den Arbeitsmarkt führen würde (Senatsurteil vom 11. April 2017 - L 7/12 AL 45/15 - m. w. N.).
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